| „Phänomen“ | ||
|  | Material: Metall (Aluminium), Holz, Kunststoff 
Maße:  |  | 
| Grundgedanke:Bereits die Ägypter (2700 v.Ch. ) erkannten die Kompetenzen des Zitteraals. Er setzt zum Beutefang elektrische Energie ein. Des weiteren besitzt er ein elektrisches Organ zur Orientierung (GPS) und eines zur Kommunikation (Smartphone). Der Zitteraal ist somit ein bedeutendes Beispiel des elektrischen Phänomens. Jenes Phänomen, das als Heilmittel für unsere verfeinstaubten Städte gilt und dessen nachhaltige Erzeugung der Rettung unseres Trabanten dient. Der Fisch bleibt unsere Metapher für gesellschaftliche Situationen.
 Wir wünschen eine interessante Begegnung! 
Hubertus Knopff und Heinz-Uwe Schorn |   | |
8. Mai 2021
Vernissage 
 
 im Skulpturengarten H6 / Hilden  Einladungskarte als pdf
 Einladungskarte als pdf 
 externer Link
externer Link
| Der jetzige Standortist die parkähnliche Anlage der: |  | Düsseldorfer Str. 238 Mettmann | 
|   |   |   | 
| 1. Eröffnung im kleinen Kreis im H6 | 9. August 2020 | Rede bei der Eröffnung als pdf | 
|   |   |   | 
|   |   |  | 
|   |   |   | 
 
  
  
 | Während eines Workshops mit Kindern entstand diese Grafik. Besten Dank! |  | 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
